Sabine Fries ist in den Themenfeldern Wirtschaft und Gesellschaft mit Schwerpunkt Gesundheitspolitik sowie Umwelt, Klima und Energie tätig.

Bevor sie 2019 zu INFRAS kam, arbeitete sie über fünf Jahre beim EDA, zuletzt als Beraterin im Globalprogramm Gesundheit der DEZA. Zuvor war sie im EDA für die Koordination und Umsetzung der Schweizer Gesundheitsaussenpolitik in den UNO-Gremien zuständig. Zum Abschluss ihres Studiums untersuchte sie in ihrer Masterarbeit beim Netherlands Bureau for Economic Policy Analysis (Den Haag) die Auswirkungen der steigenden Lebenserwartung auf die Kosten der Langzeitpflege in den Niederlanden. Anschliessend absolvierte sie ein Praktikum bei der KfW Entwicklungsbank (Frankfurt) im Bereich Energie und Finanzen.
Sie hat einen Masterabschluss in Ökonomie (Universität Tilburg, NL) sowie ein Certificate of Advanced Studies in Gesundheitssysteme (Universitäten Zürich, Basel, Bern). Zuvor erlangte sie einen Bachelor in Übersetzen an der ZHAW.