Umweltwirkungen der neuen Energiestrategie 2050

18. Juli 2013
Das BAFU beauftragte die Arbeitsgemeinschaft INFRAS/Ecosens, die neue Energiestrategie 2050 des Bundes aus Umweltsicht zu analysieren. Die Analyse und Beurteilung der Umweltwirkungen beinhaltete sowohl die vorgeschlagenen Massnahmen wie auch die wichtigsten Technologien zur Stromerzeugung. Die beiden Berichte sollen als Grundlage für die Weiterentwicklung der Massnahmen und für die Priorisierung in der Förderung erneuerbarer Energien dienen.Eine klare Mehrheit der Massnahmengruppen wird aus Umweltsicht als unkritisch beurteilt. Die Massnahmen zur Förderung der Energieeffizienz stellen einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Gesellschaft mit einem geringeren Energieverbrauch dar und verringern den Druck auf die Umwelt. Der Zubau von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien (z.B. Wasserkraftwerke, Windkraft-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen) unterstützt die Ziele der Luftreinhaltung und der Klimapolitik, führt aber tendenziell zu einer Beeinträchtigung bzgl. des Kriteriums Naturräume und Artenvielfalt.

Projektteam

Jürg Füssler Geschäftsleiter, Partner
Judith Reutimann Projektleiterin
Cuno Bieler Projektleiter


Laufzeit

2011 - 2013

Themen


Leistungen


Auftraggeber

Bundesamt für Umwelt BAFU

Downloads


Kontakt

Jürg Füssler Geschäftsleiter, Partner