Studie zu Kanton St.Gallen

Kinderbetreuung ausbauen – Fachkräftepotenzial nutzen

13. Juni 2017

Für knapp jedes 20. Kind steht im Kanton St.Gallen ein Betreuungsplatz zur Verfügung. Schweizweit liegt der durchschnittliche Versorgungsgrad etwa doppelt so hoch. Die Detailbetrachtung zeigt: In St.Galler Städten gibt es vergleichsweise viele Betreuungsplätze. In kleineren, ländlichen Gemeinden beträgt der Versorgungsgrad hingegen oft weniger als ein Prozent. Mit einem Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes könnte der Kanton im Wettbewerb um Fachkräfte weiter punkten. Damit Eltern dieses auch vermehrt nutzen, müssten sie bei den Betreuungskosten allerdings stärker entlastet werden.


Wo steht der Kanton St.Gallen hinsichtlich der familien- und schulergänzenden Betreuungsangebote? Wie können Angebot, Nutzung und Finanzierung optimiert werden? Das hat INFRAS im Auftrag des Amts für Soziales untersucht. (Foto: Keystone)
Wo steht der Kanton St.Gallen hinsichtlich der familien- und schulergänzenden Betreuungsangebote? Wie können Angebot, Nutzung und Finanzierung optimiert werden? Das hat INFRAS im Auftrag des Amts für Soziales untersucht. (Foto: Keystone)

Sie möchten sich vertiefen? Hier finden Sie die ausführliche INFRAS-Studie zum Kanton St.Gallen. Als Hintergrundinformation gibt ein Whitepaper der Jacobs Foundation einen guten Überblick zu den Kosten und Nutzen einer Politik der frühen Kindheit.

Projektteam

Susanne Stern Geschäftsleiterin, Partnerin
Stephanie Schwab Cammarano Freie Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Projekt

Familien- und schulergänzendes Betreuungsangebot im Kanton St.Gallen

Laufzeit

2015 - 2017

Themen


Leistungen


Auftraggeber

Amt für Soziales, Kanton St.Gallen

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Kontakt

Susanne Stern Geschäftsleiterin, Partnerin