Dass die Schweizer Wirtschaft immer stärker in globale Wertschöpfungsketten integriert ist, mildert die negativen Auswirkungen der Frankenstärke auf die Exportwirtschaft. Dank gestiegenen Vorleistungsimporten ist die Schweizer Industrie heute wettbewerbsfähiger als in den letzten Jahrzehnten. Intensiviert sich der internationale Dienstleistungshandel weiter, können bisher binnenwirtschaftsorientierten Sektoren zukünftig noch produktiver werden.