Was haben Reptilienleder, Froschschenkel und Stopfleber gemeinsam? Die Herstellungsmethoden sind bedenklich in Bezug auf das Tierwohl und die Transparenz für KonsumentInnen. INFRAS hat im Auftrag des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) untersucht, wie sich eine Deklarationspflicht auswirken würde.

 «Climate-Alignment-Daten» helfen Investorinnen und Investoren, die künftige Klimaperformance von Unternehmen einzuschätzen. Zu welchen Anreizen und Fehlanreizen diese Daten führen können, hat INFRAS für das Bundesamt für Umwelt (BAFU) untersucht.

Die Biodiversität schwindet weltweit rasant. Dabei hängen unsere Lebensgrundlage und unser wirtschaftliches Wohlergehen von intakten Ökosystemen ab. Der Verlust der bio­lo­gi­schen Vielfalt erfordert in allen Sektoren Handlungsbedarf – auch in der Fi­nanz­in­dus­trie.

Was versteht die Schweizer (Finanz-)Wirtschaft unter Transition Finance und was sind die momentan grössten Herausforderungen, die sich bei der Finanzierung der Transition hin zu Netto Null 2050 stellen? Das hat INFRAS im Auftrag des WWF in einer Studie untersucht. Darauf basierend hat der WWF Empfehlungen an den Schweizer Finanzmarkt, die Industrie und die Politik formuliert.

Wer die Waschmaschine repariert oder Kleidung länger nutzt, trägt erheblich zum Klimaschutz bei. Im Auftrag von Greenpeace hat INFRAS berechnet, wie viel Treibhausgasemissionen sich in der Schweiz durch die längere Nutzung von Konsumgütern einsparen liessen.

Die deutsche Bundesregierung will den Konsum nachhaltiger Produkte fördern. Nebst regulatorischen Massnahmen können auch freiwillige Instrumente zu einer positiven Marktentwicklung beitragen. INFRAS hat zusammen mit dem Öko Institut im Rahmen von Fallstudien für das Umweltbundesamt UBA die Rolle freiwilliger Instrumente untersucht.

Was geschieht, wenn dem Panamakanal das Wasser ausgeht? Der Deutschlandfunk publizierte dazu einen umfassenden Themenbeitrag inklusive Interview mit unserem Volkswirtschaftsexperten Martin Peter.

Die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor sollen stark gesenkt werden. Wie kann das mit möglichst günstigen wirtschaftlichen Effekten für die Schweiz gelingen? Gemeinsam mit der ETH Zürich hat INFRAS im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms NFP 73 Zukunftsszenarien für eine klimaneutrale Mobilität erarbeitet.

Zeitgewinn, mehr Komfort und weniger Unfälle - aber auch gesellschaftliche Herausforderungen. INFRAS hat im Auftrag des Bundesamts für Raumentwicklung (ARE) die volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung in der Mobilität anhand von drei Szenarien für das Jahr 2060 untersucht.