Nur mit international einheitlichen Regeln können Klimaschutzprojekte verschiedener Länder bewertet, miteinander verglichen und zertifiziert werden. Das sieht ein Team aus Klimaschutzexperten als Voraussetzung für wirksame internationale Zertifikatshandelssysteme («Crediting Mechanisms»), so dass die Zertifikate unter Wahrung der Umweltintegrität gehandelt werden können.

Einkaufszentren, Bürogebäude, Wohnhäuser und öffentliche Einrichtungen in Indien sollen energieeffizienter werden. Eine Bewertungsmethode von INFRAS hilft abzuschätzen und zu überprüfen, wie effektiv energetische Massnahmen in Gebäuden sind.

So könnte die Logistik der Zukunft aussehen: unterirdisch, vollautomatisch und privatwirtschaftlich finanziert. Aber was bringt «Cargo Sous Terrain» dem Logistikstandort Schweiz? Eine INFRAS-Studie schafft Klarheit. (Foto: Fraport AG)

Mehr vegetarische Menus in Kantinen, LED statt herkömmlicher Leuchten: Das sind Massnahmen einer ökologischen öffentlichen Beschaffung. Aber wären sie auch aus wirtschaftlicher Perspektive attraktiv? (Foto: Klaus Steves/pixelio)

Zurich Schweiz hat Projekte ausgezeichnet, die einen Beitrag zur Reduktion der CO2-Emissionen leisten oder die Energie- und Ressourceneffizienz verbessern. INFRAS hat Zurich in der Konzeption und Umsetzung des Klimapreises unterstützt.

Bergregionen wie das Grimselgebiet sind vom Klimawandel stark betroffen. Wo steht die Region heute und was wird in Zukunft erwartet? Dazu hat das Tiefbauamt des Kanton Berns eine Strategie erarbeitet – mit fachlicher Begleitung von INFRAS.

Die Schweiz muss ihre Klimaschutzanstrengungen weiter intensivieren, wenn sie ihre Ziele bis 2030 erreichen will. INFRAS hat gemeinsam mit der École polytechnique fédérale de Lausanne verschiedene Emissionsszenarien erarbeitet. (Foto: © Gaetan bally / KEYSTONE)

Trotz möglicher Preisanstiege: Auf den Trend stark wachsender Passagierzahlen hätten klimapolitische Massnahmen wohl nur geringen Einfluss. INFRAS hat deren Auswirkungen auf die Schweizerische Luftverkehrsbranche untersucht. (Foto: © REUTERS/Alex Domanski)

Wirtschaftlicher Strukturwandel und Energieeffizienzsteigerungen – deshalb sind die Treibhausgasemissionen der Schweiz in den letzten 24 Jahren trotz starkem Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum nahezu konstant geblieben. Als Mitglied der UNO-Klimakonvention muss die Schweiz jährlich berichterstatten, wie viele Treibhausgase hierzulande ausgestossen werden. Den aktuellen Bericht dazu hat INFRAS im Auftrag des Bundesamts für Umwelt erstellt.