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Wer soll entlastet werden, wer nicht?

, | 6. Juli 2015

Eine  Klima- und Stromabgabe kann die Wettbewerbsfähigkeit von exportorientierten Unternehmen in der Schweiz verschlechtern. Mit Angaben zu Beschäftigung,  Bruttowertschöpfung, Energieverbrauch und Struktur kann je Branche abgeschätzt werden, welche Unternehmen wie stark von der möglichen Abgabe betroffen sind. Daraus lässt sich berechnen, für welchen Teil der Schweizer Unternehmen  unterschiedliche Abfederungsmassnahmen Erleichterungen mit sich bringen. Auf Branchenebene sind quantitative Aussagen  möglich, wie stark die Abgaben die internationale Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.

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Strom besser kennzeichnen

, | 30. September 2014


© KEYSTONE/LAIF/Berthold Steinhilber/Stern

Die Stromkennzeichnung ist in der Breite bei Konsumenten wenig bekannt. Sie muss verständlicher und übersichtlicher werden. Gleichzeitig soll sie Strombezügern möglichst ganzheitlich aufzeigen, welche Umweltauswirkungen mit dem bezogenen Strom verbunden sind. Dass heute bei einem relativ hohen Anteil des Stroms nicht klar nachvollzogen werden kann, woher er stammt, erschwert diese Beurteilung. Höchste Zeit für eine Weiterentwicklung.

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Benchmarking von Stromlieferanten

, | 23. Mai 2014

Die Energiepolitik des Bundesrates sieht vor, erneuerbare Energien und Energieeffizienz bei den Energiversorgungsunternehmen zu stärken, um die Nachfrage vermehrt in diese Richtung zu lenken. Zu diesem Zweck haben INFRAS/VUE im Auftrag des Bundesamtes für Energie ein Benchmarking entwickelt. Dieses untersucht die Anstrengungen der Stromlieferanten in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energien anhand von praxisbezogenen Kriterien aus sieben Handlungsfeldern (Strategie, Produktion, Dienstleistungen/Produkte). Die Resultate zeigen beträchtliche Unterschiede zwischen den Stromlieferanten, es gibt aber durchaus Anzeichen für die Energiewende. In allen Handlungsfeldern sind Anstrengungen der Stromlieferanten in die gewünschte Richtung sichtbar, insbesondere bei den Energiedienstleistungen. Grundsätzlich besteht aber in allen Handlungsfeldern Potenzial für Verbesserungen, so z.B. bei der Sanierung von Wasserkraftwerken und beim Liefermix.

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Publikation EnergieRespekt

, | 15. Januar 2014

Wie würde die Energiewende aussehen, wenn ein breit zusammengesetztes Planerteam den Auftrag erhielte, den bundesrätlichen Beschluss zur Energiewende zu projektieren? Dies ist die Ausgangsfrage der Publikation «EnergieRespekt». Das Buch ist eine ingenieurwissenschaftliche Anleitung für die Energiewende. Es zeigt, dass Klimaschutz und eine sichere Energieversorgung in der Schweiz machbar sind. Rolf Iten und Mario Keller von INFRAS sind Co-Autoren des Buches.
 
«EnergieRespekt» ist im Dezember im Faktorverlag erschienen und kann dort bestellt werden.

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