Teilen statt besitzen: «Sharing»-Angebote liegen im Trend. Das Auto oder Werkzeuge von anderen zu leihen, schont den Geldbeutel – und ist idealerweise ressourcenschonend: «Für den Gesamteffekt ist aber entscheidend, was mit dem Geld geschieht, das die Personen dabei sparen», sagt Martin Peter, Bereichsleiter bei INFRAS im Interview mit dem Online-Magazin «Life at home»: «Wird das gesparte Geld für andere Dinge ausgegeben, etwa für einen Kurztrip nach London, ist der Nachhaltigkeits-Effekt dahin.»
![Die Bohrmaschine leihen, statt eine zu kaufen: Auch beim Heimwerken ist «Sharing» möglich. (Foto: Keystone)](/media/filer_public_thumbnails/filer_public/a5/07/a5073039-0ace-4231-8e7f-230c3c3a3a8b/2866_sharing-echo_keystone_369805798.jpg__1024x682_q85_crop_subsampling-2_upscale.jpg)
Sie möchten sich vertiefen? Hier finden sie die komplette Studie «Sharing Economy – teilen statt besitzen», in der die Chancen und Risiken der Plattformökonomie untersucht werden. Oder sehen Sie sich weitere Medienbeiträge zur Untersuchung an:
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«Reizvoll an der Sharing Economy ist auf Anbieter- wie auf Nutzerseite auch das Neue, Ungewohnte und Spielerische.» INFRAS-Geschäftsleiter Thomas von Stokar im Credit Suisse-Magazin «Aspekte» (Mai 2019).
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Von welchen Faktoren der Erfolg von Sharing-Plattformen, abhängen kann: Vanessa Angst im Video-Interview mit dem Newsportal «bluewin.ch» (Dezember 2018).
- «Ein Problem ist die hohe Kaufkraft»: Vanessa Angst im Interview mit der Tageszeitung «Der Bund» (Oktober 2018).