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Solare Brauchwarmwassererwärmung in EFH

, | 23. April 2015

Ein Eigenheimbesitzer will sein Brauchwasser solar erwärmen - beispielsweise, um seinen Elektroboiler zu ersetzen, oder als Ergänzung zu einer Holzheizung. Er hat die Wahl zwischen Sonnenkollektoren oder einer Kombination aus netzgekoppelter Photovoltaik und Wärmepumpe. Welches System ist vorteilhafter? Der Technologievergleich, den das Ökozentrum in Langenbruck zusammen mit INFRAS, NTB und SPF erstellt hat, hat diese Fragestellung untersucht. Die Ergebnisse zeigen: Heute ist die Antwort noch vom konkreten Anwendungsfall abhängig. Die Kombination Wärmepumpe-Photovoltaik ist aber bereits sehr konkurrenzfähig und dürfte zukünftig noch attraktiver werden. Wenn sich die Solarthermie nicht zeitnah verbilligt, dann dürfte sie im Markt bald einen schweren Stand haben. Hier finden Sie den Link zum Schlussbericht und zu einem Fachartikel über das vom Bundesamt für Energie geförderte Forschungsprojekt.

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Bewertung des Angebots im Jugendmedienschutz

, | 7. April 2015

Es gibt in der Schweiz eine Vielzahl von Informationsmaterialien, die auf die Chancen und Gefahren von Medien hinweisen. Bisher fehlte aber ein Instrument, um die Qualität der verschiedenen Angebote zu beurteilen. INFRAS/ralphTHOMAS haben im Auftrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV) im Rahmen des nationalen Programms Jugend und Medien eine Kriterienliste entwickelt, mit der sich Angebote beurteilen und vergleichen lassen. Die Kriterienliste ist in enger Zusammenarbeit mit ExpertInnen für Jugendmedienschutz entstanden. Sie enthält 12 Kriterien mit 29 Indikatoren, die sich auf alle Angebote unabhängig von Form, Inhalt und Adressat anwenden lassen. Für die Bewertung steht auf der Website von Jugend und Medien ein neues Onlinebewertungstool zur Verfügung.

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Globalisierung stärkt die Schweizer Wirtschaft

, | 1. Februar 2015


KEYSTONE/Gaetan Bally

Dass die Schweizer Wirtschaft immer stärker in globale Wertschöpfungsketten integriert ist, mildert die negativen Auswirkungen der Frankenstärke auf die Exportwirtschaft. Dank gestiegenen Vorleistungsimporten ist die Schweizer Industrie heute wettbewerbsfähiger als in den letzten Jahrzehnten. Intensiviert sich der internationale Dienstleistungshandel weiter, können bisher binnenwirtschaftsorientierten Sektoren zukünftig noch produktiver werden.

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Spielsuchtabgabe: Studie zu umgesetzten Massnahmen

, | 21. Januar 2015

Im Rahmen einer interkantonalen Vereinbarung (IVLW) sind die Kantone verpflichtet, die von den Lotterie- und Wettunternehmen erhaltenen Mittel aus der Spielsuchtabgabe für Prävention und Spielsuchtbekämpfung einzusetzen. Die Fachdirektorenkonferenz Lotteriemarkt und Lotteriegesetz hat INFRAS Ende 2013 beauftragt, die Verwendung der Spielsuchtabgabe zu evaluieren. Die Evaluation hat primär formativen Charakter und baut auf der im Jahr 2013 erstellten Bestandesaufnahme auf. Sie verschafft einen Überblick über die Massnahmen zur Spielsuchtbekämpfung in den Kantonen und untersucht fünf Massnahmen aus den Bereichen Prävention, Beratung und Behandlung im Detail. Die Evaluation kommt zum Schluss, dass die Aktivitäten der Kantone in den letzten Jahren wesentlich zur Sensibilisierung und Professionalisierung beigetragen haben. Handlungsbedarf sieht sie insbesondere bei den konzeptionellen Grundlagen, der strategischen Steuerung, der Forschung und der gesamtheitlichen, spielübergreifenden Bekämpfung der Spielsucht.Der Schlussbericht

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