In eigener Sache

Die INFRAS-Umweltbilanz 2017

1,5 Tonnen CO2 haben wir im Jahr 2017 je Vollzeitstelle ausgestossen. Innerhalb von 15 Jahren konnten wir unseren jährlichen Treibhausgastaustoss pro Vollzeitäquivalent mehr als halbieren. Heute vermeiden wir Flugreisen wenn möglich, beziehen einen grossen Teil des Stroms direkt von unserer Solaranlage und kaufen ausschliesslich zertifizierten Ökostrom zu. Unseren Mitarbeitenden zeigen wir in regelmässigen Schulungen, wie sie ihren ökologischen Fussabdruck – beispielsweise beim Strom- und Papierverbrauch – im Arbeitsalltag verringern können. Für die Zukunft sehen wir weiteres Optimierungspotenzial, vor allem bei den Flugreisen, die immer noch einen Drittel unserer CO2-Emissionen ausmachen. Zurückzuführen ist das auf unsere internationalen Aufträge, etwa in Afrika und Asien. Dort wollen wir die Chancen der Digitalisierung nutzen und verstärkt auf Videokonferenzen setzen.

Den INFRAS-Umweltbericht für das Jahr 2017 finden Sie hier.


Fast die Hälfte des Strombedarfs an unserem Standort in Zürich wurde im vergangenen Jahr durch Solarstrom gedeckt. Das Foto zeigt die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unseres Zürcher Büros, von der ein Grossteil des Solarstroms stammt.
Fast die Hälfte des Strombedarfs an unserem Standort in Zürich wurde im vergangenen Jahr durch Solarstrom gedeckt. Das Foto zeigt die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach unseres Zürcher Büros, von der ein Grossteil des Solarstroms stammt.

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Felix Weber Projektleiter